50+1 Jahre – Mit einem Sommerfest (trotz Regen und herbstlicher Kälte) feierten wir den Kunstverein Ludwigsburg und alle Künstler*innen, Unterstützer, Mitglieder und Interessierten.
Wir trotztem dem Wetter mit einer kurzfristigen Verlagerung ins Gebäude – so war es warm und unterhaltsam :-)
Wir hatten ein abwechslungsreiches Programm und Johannes Elster führte wie gewohnt frisch und spitz durch den Slam (vielen Dank lieber Johannes!):
• 19.00 Uhr Opening
• 19.30 Uhr erste Runde ArtSlam (Moderation Johannes Elster)
• 20.00 Uhr Live-Musik von Les Braves Cons
• 21.00 Uhr zweite Runde ArtSlam (Moderation Johannes Elster)
• 21.30 Uhr Live-Musik von Les Braves Cons
• 22.30 Uhr Finale – ART SLAMMER, Gewinner der Vorrunden treten noch einmal gegeneinander an
• 23.00 Uhr Musik
• Ausklang bis 1 Uhr Nacht
Johannes Elster
Johannes Elster – formerly known als Hanz – ist Moderator und Slam Poet aus dem Raum Stuttgart und nicht nur in der Region aufgrund der Moderation zahlreicher Poetry Slam oder auch PowerPoint-Karaoke-Veranstaltungen bekannt.
Seinen ersten Poetry Slam bestritt er 2008. Er tritt auf Bühnen zwischen Sylt und Wien, Görlitz und Bern auf und blickt auf weit über 1.300 Auftritte zurück. Johannes moderierte mehre hundert Veranstaltungen, z. B. Poetry Slams, Science Slams, PowerPoint Karaoke, Mixed Shows, Galaveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Empfänge, Preisverleihungen, Auktionen, etc. Seit 2009 leitet Hanz regelmäßig Poetry Slam-, Schreib- und Performance-Workshops an Schulen und in anderen Einrichtungen. Er dozierte an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und an der Uni Landau zum Thema Poetry Slam.
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Les Braves Cons gibt es seit 1999.
Benannt hat sich das Stuttgarter Quartett nach Georges Brassens Chanson “Quand les cons sont braves“ (‘Wenn die Ärsche brav sind‘). Die hintersinnig-kritischen Chansons von Georges Brassens, und deren Wurzeln im swing manouche à la Django Reinhardt, bilden den musikalischen Ausgangspunkt der “Braves Cons“. Das Repertoire erweitert sich jedoch bald um Kompositionen von Jacques Brel, Serge Gainsbourg, Georges Moustaki, Claude Nougaro und anderen. Es geht den vier Musikern jedoch nicht um die originalgetreue Wiedergabe der Chansons. Die Stücke werden neu arrangiert, interpretiert und rhythmisch intensiviert.
Neben den frankophonen Chansons gehören auch Jazzstandards − teilweise mit französischen Texten − und Eigenkompositionen zum Programm.
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Während der gesamten Veranstaltung waren die Ausstellungen im White Space und Salon für Besucher geöffnet!